Frage:
Warum denken Leute Wissenschaft und Religion kann nicht zusammen gehen?
2006-07-14 16:21:47 UTC
Es ist hart für mich, einen Wissenschaftler zu verstehen, der nicht eine überlegene Vernunft bestätigt. Sie kennen die Kompliziertheit des Universums.
-von Fossen
Vierzehn antworten:
k.t.400
2006-07-14 16:49:08 UTC
Mich nervt es allmählich, wie die Leute hier über die Religion denken. Jeder scheint hier über die Kirche zu schimpfen. Ersten ist Kirche nicht gleich Religion. Zweitens seit ein bisschen toleranter gegenüber den Menschen, die an sie glauben. Drittens, Religion ist nicht Lüge, sondern Glauben. Klar kann man Religion und Wissenschaft vereinen, wenn man toleranter und offener ist, was hier die meisten die auf Fragen, die die Religion betreffen (meiner Erfahrung nach) nicht sind.
zora
2006-07-17 06:12:53 UTC
Der Mensch braucht auch Dinge die er nicht erklären kann wie die Religion - es gibt Hoffnung und trost in einer Welt inder der Mensch auf fast alles Antworten weiß... nur nicht auf die Frage von Sinn.

Um nicht sinnlos oder wertlos zu sein hofft man das es da noch mehr gibt deshalb glauben auch heute noch Menschen an Religionen.

Wissenschaft ist wie schon gesagt eine bewiesene Sache aus Daten und Fakten in der kein Platz für Emotionen ist .
Neven
2006-07-15 20:42:34 UTC
Die Grundlegende Frage ist dabei die Entstehung der Erde und deren Bewohner.



Die Wissenschaft sagt das es viele Jahr Millionen gedauert hat, bis der ersten Mensch das Licht der Welt erblickte, die Religion, speziel jetzt das Christentum sagt das die Erde und die Menschen von Gott in 6 Tagen geschaffen wurde. Das ist mit ein Grund warum man die Wissenschaft nicht mit den Religionen verbinden kann.
ninotschka
2006-07-15 02:26:01 UTC
Wissenschaft und Religion können sich sehr nähern, was man an den neuesten Erkenntnissen in der Physik sieht.

Im übrigen finde ich, dass Wissenschaft auch sehr viel mit Glauben zu tun hat. Wir prüfen doch nicht nach, was uns die Wissenschaftler als Wahrheit anpreisen. Wir können das gar nicht, weil es uns an den nötigen Mitteln fehlt. Wie viele von uns verstehen z.B. die Theorien Einsteins?

Und was vor zweihundert Jahren als Wahrheit in der Wissenschaft anerkannt wurde, ist heute als Irrtum bewiesen. Aber damals hat man daran geglaubt.

Wahrscheinlich wird es in den nächsten hundert Jahren möglich sein, heutige mit Logik und Fakten und Beweisen zustandene gekommenen 'Wahrheiten' ebenso als falsch zu beweisen.

Im übrigen nähern sich Wissenschaft und Religion schon immer an, wenn auch sehr langsam. Und auch sollte nicht vergessen werden, dass einige durchaus bekannte Wissenschaftler z.B. aus der katholischen Kirche kommen.

Also es bitte nicht einseitig sehen, sondern es erst einmal wissenschaftlich erarbeiten.
openBOX#
2006-07-14 21:59:59 UTC
ein wissenschaftler begründet seine thesen auf nachweisbaren fakten bzw. untersuchungen. eine religion beschäftigt sich mit dem "glauben" an etwas.

glauben ist eine these die sich nicht nachprüfen lässt und unser gehirn dann erzeugt wenn wir keine antort auf unsere frage sehen...

der erste gott ist entsanden weil neandertaler einen blitz/ sonnenfinsterniss gesehen haben.

der glaube an etwas beruhigt unser gewissen und vereinfacht unsere fähigkeit des denkens auf das minimalprinzip. sorry aber ich denke glaube ist für faule menschen mit langer weile die nicht nachdenken wollen....

denn alles ist wissenschaftlich erklärbar und durchaus plausibel.

"ich denke also bin ich"
2006-07-14 16:40:28 UTC
Ich denke, sie passen sehr gut zusammen, die Religion und die Wissenschaft.

Was nicht zusammenpasst, sind die Kleriker und die Wissenschaftler. Liegt aber an den Klerikern.



Die Religionen liefern doch einen sehr guten Ansporn an die Wissenschaftler Thesen zu beweisen.









Oder zu widerlegen.





Deswegen mag ich die Naturreligion und die Kraefte der Natur.
hswes
2006-07-14 16:30:07 UTC
Könnte daran liegen, dass die Kirchen die Wissentschaftler nicht mögen. Mit jeder Entdeckung der Wissenschaft müssen die Kirchen zurück rudern. Das nervt sie, denn sie Wissen das sie irgendwann mit dem Rücken zur Wand stehen und dann wirds schwer für all die Dinge die man den Menschen immer wieder erzählt Erklärungen zu finden.



Helmut
die_mandi
2006-07-14 16:27:45 UTC
(streng) religiöse menschen können nicht akzeptieren, das das leben auf der erde auf evulution basiert und nicht durch 6x finger schnipsen
cake007000
2006-07-14 16:26:13 UTC
Wissenschaft und Religion, ging und geht zusammen, aber Religion und Politik das ist verboten!
timeshare666
2006-07-14 16:25:29 UTC
Wissenschaft beruht sich auf fackten.Religion auf lügen
Twenc
2006-07-20 13:04:08 UTC
Haribol,

Das hängt mit der Unpersönlichkeit und der damit verbundenen Katechese zusammen welches als Rationalismus bekannt ist,

bzw. mit der Persönlichkeit und der angehafteten Läuterung was Atheismus bezeichnet wird.
2006-07-14 16:43:39 UTC
Religion hält am altbekannten fest....Wissenschaft erneuert sich immer wieder.
KristBaum
2006-07-14 16:38:23 UTC
weil viele behauptungen in egal welcher religion, wissenschaftlich betrachtet, nicht stimmen können. wissenschaft hat mit eerkenntnis und logik zu tun, religion viel mit wunschdenken, phantasie und aberglaube.
2006-07-14 21:22:59 UTC
Welche Leute ?

Einstein hat das nicht gedacht, Leonardo hat das nicht gedacht, andere große Männer und Frauen nicht. Es gibt sehr viele, die nicht so denken.

Das Problem dabei ist sicherlich, das einerseits viele atheistische Wissenschaftler sich nicht einer Religionslehre unterordnen wollen, die sie nicht verstehen, weil sie vielleicht nicht gut genug erklärt wird. Andererseits hat der Klerus den Fehler gemacht, viele brave Wissenschaftler zu ächten und zu knechten. Noch in den 80igern mußte man über einen Zeitungsartikel mit der Überschrift: "Vatikan forgives Galilieo "lachen.

Aber :"Wissenschaft ohne Religion ist lahm. Religion ohne Wissenschaft blind"(A.Einstein).


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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